Montag, 27. September 2010

Gemeinschaftliches Teilen. Hierarchisches Teilen.

Gemeinschaftliches Teilen ist gleichberechtigt.

Ich teile mein

Einkommen, Vermögen, Arbeit, Recht, Zeit, Vergnügen, Trauer, Lebenseinstellungen mit euch.
Ich gebe und nehme von meinen gleichberechtigten Partnern.


Hierarchisches Teilen ist Zuteilen

Ich teile euch.

Einkommen, Vermögen, Arbeit, Recht, Zeit, Vergnügen, Trauer, Lebenseinstellungen,  ein oder zu.

Ich nehme mir zuerst meinen Teil und bestimme dann was den anderen zusteht.

Ohne hierarchisches Zuteilen geht es leider nicht.

Aber achten wir immer darauf das der Zuteiler ein gleichberechtigter Partner von uns ist.

Samstag, 18. September 2010

Teilen ein Gewinn an Autonomie !

Eine grosse Gemeinschaft kann ihre Mitglieder gegenüber Wirtschaft und Staat vertreten.

Eine grosse Gemeinschaft kann auf gleicher augenhöhe mit Staat und Wirtschaft verhandeln.

Eine grosse Gemeinschaft kann zu günstigen Konditionen Waren und Dienstleistungen beziehen.

Eine grosse Gemeinschaft kann Steuern sparen.

Eine grosse Gemeinschaft kann gerichtliche Prozesse bis vor die letzten Instanzen führen.

Eine grosse Gemeinschaft kann Arbeitskräfte ausbilden und an ausgesuchte Arbeitgeber vemitteln.

Eine grosse Gemeinschaft kann alles was dem Einzelnen nur schwer oder gar nicht möglich wäre.

Kurz und gut eine grosse Geneinschaft sichert Grundbedürfnisse ab und schafft so Freiräume.

Eine grosse Gemeinschaft macht ihren Mitgliedern Mut Neues anzupacken.

Mittwoch, 15. September 2010

Teilen ein Verlust an Autonomie ?

Wer sein Leben teilt, verliert einen Teil seiner Autonomie.

Das ist in der Arbeitsstelle so.

Das ist in der Ehe so.

Das ist in Jeder festen Beziehung so.

Aber wären wir ohne diese Beziehungen wirklich Frei ?

Vogelfrei.

Und wie Frei sind wir denn wirklich in unserer Individualisierte Gesellschaft ?

Können wir wirklich wohnen wie und wo wir wollen ?

Können wir wirklich arbeiten wie und wo wir wollen ?

Können wir uns wirklich unsere Dienstleister aussuchen ?

Ist es wirklich eine Freiheit sich immer den günstigsten Anbieter aussuchen zu müssen ?

Ist es wirklich eine Freiheit sich sein Recht erkaufen zu müssen ?

Mit sehr viel Geld schon !

Aber wieviele unter uns haben schon wirklich sehr viel Geld.

Ohne sehr viel Geld sind unsere Freiheiten, Vogelfreiheiten !

Dienstag, 14. September 2010

Die Familie als Beispiel für ein grössere Gemeinschaft ?

Die Famile kann nur Bedingt als Beispiel für eine grössere Gemeinschaft dienen.

Denn die Grösse einer Familie ist beschränkt.

Eine grössere Gemeinschaft müsste eine Familie aller Familien sein.

Der Zusammenhalt der Familie ist die genetische Verwandtschaft.

Der Zusammenhalt einer Gemeinschaft besteht aus Gebrauchen und Gebraucht werden.

Jedes Mitglied muss Anerkennen dass :

Jeder Stärken und Schwächen hat.

Jeder Hilfe geben und Hilfe brauchen kann.

Jeder Fähigkeiten vermitteln und Fähigkeiten erlernen kann.

Jeder Ressourcen teilen und Ressourcen brauchen kann.

Und dass Jede Stärke, Hilfe, Fähigkeit, Ressource dringend gebraucht wird.

Montag, 13. September 2010

Teilen ein Gewinn mit Verlust

Es gibt unzählige Möglichkeiten des Teilens.

Tätigkeiten, Dienstleistungen, Vermögen, Einkommen.

Die umfassenste Art des Teilens ist, das Leben miteinander zu teilen.

Die (noch) häufigste Art dieses Teilens ist die Familie.

In der Familie sehen wir die Macht, die das Teilen erreichen kann.

In der Familie sehen wir die Grenzen, wenn der Aufbau nicht gleichberechtigt ist.

In der Familie sehen wir die Grenzen, wenn zu enge Aufnahmebedingungen gelten.

Vor Staat und Wirtschaft ist die Familie zu klein um Druck ausüben zu können.

Und doch ist die Familie ein gutes Beispiel für Gewinn und Verlust als Mitglied einer Gemeinschaft.

Gewinn an Sicherheit und Macht.

Verlust an  Autonomie.

Sonntag, 12. September 2010

VorTeil und NachTeil

Der Machtgierige ist am mächtigsten Einsam.

Er benutzt die Gesellschaft der Vereinzelten zu seinem Vorteil.

Der Ohmächtige ist am ohmächtigsten Einsam.

Er ist in der Gesellschaft der Vereinzelten im Nachteil.

Der Ohmächtige ist am mächtigsten Gemeinsam.

Der Machtgierige wird schwächer in einer Gesellschaft der Gemeinsamen.

Erkennt der Machtgierige das er machtgierig ist ?

Erkennt der Machtgierige das er Einsam ist ?

Erkennt der Ohmächtige das er ohmächtig ist ?

Erkennt der Ohmächtige dass er Vereinzelt ist?

Erkennst Du was Du bist ?

Samstag, 11. September 2010

Teilen ist Macht.

Nicht Teilen ist auch Macht.

Nicht Teilen kann nur der Mächtige.

Nicht Teilen macht Einsam.

Wer Einsam ist, ist Bedürftig.

Wer Bedürftig ist muss Teilen um sein Bedürfnis zu stillen.

Wer Teilt wird Mächtig.

Denn Mehr die Teilen sind mächtiger als Einer der Teilt.

Denn die Mehr Teilen die Gesellschaft .

Der Eine Teilt nur die Einsamkeit.

Freitag, 10. September 2010

Die Bedeutung von Teilen, einfach oder doch kompliziert ?

Jeder gibt und Jeder nimmt.

Jeder nach seinen Möglichkeiten.

Jeder nach seinen Bedürfnissen.

Wie gross sind die Möglichkeiten ?

Wie gross sind die Bedürfnisse ?

Wer entscheidet ob die Grösse stimmt ?

Wo kein Vertrauen herrscht da herrscht die Willkür.

Vertrauen kann nur bestehen wenn Jeder erkennt dass er bedürftig ist.

Vertrauen kann nur bestehen wenn Jeder erkennt dass er Bedürfnisse erfüllen kann.

Vertrauen kann nur bestehen wenn Jeder erkennt dass alle Bedürfnisse gleichwertig sind.

Donnerstag, 9. September 2010

Teilkreis der Anfang

Am Anfang war der Punkt.

Dann bewegte sich der Punkt und wurde zu einer Linie.

Die Linie krümmte sich im Raum und Zeit denn dies war Gesetz.

Aus der Linie wurde somit fast ein Kreis.

Da der Raum unendlich war konnte aus der Linie nie ein Kreis werden.

So wird diese Linie über Heute hinaus ein Teilkreis bleiben bis Raum und Zeit enden.

Und ich sage Euch das ist Gut so!


 Hallo

is there anybodie out there

Ein Mensch ist doch auch nur ein Punkt.
Und ein Mensch der sich auf andere Menschen zubewegt, wird mit diesen zusammen zu einer Linie.
Wenn dies Menschen sich zusammenschliessen und miteinander etwas Teilen werden sie zum Kreis.
Da nun aber immer mehr Menschen dazukommen sollen, wird der Kreis nie geschlossen werden
und bleibt. ein Teilkreis.

                                               Oder ein Kreis zum Teilen.